Beste Backpacking Zelte
Bei der Wahl des richtigen Zelts für Rucksacktouren gibt es eine breite Palette von Möglichkeiten, von minimalistischen Ultraleichtzelten bis hin zu preiswerten und schwereren Einsteigermodellen. Das ideale Zelt für Einsteiger und Kurzurlauber unterscheidet sich erheblich von dem für ambitionierte Wanderer, die auf jedes Gramm achten. Ich habe mich ein diesem Test auf Zwei-Personen-Modelle konzentriert.
Backpacking-Zelt-Kategorien
Es gibt viele verschiedene Arten von Zelten für Rucksacktouristen, bevor Du Dich für ein Zelt entscheidest, solltest Du zunächst überlegen, was für Dich Backpacking bedeutet. Bist Du jedes Wochenende im Sommer unterwegs, oder nur ein paar Tage im Jahr? Bist Du gerne schnell und leicht unterwegs oder legst Du Wert auf Komfort und Haltbarkeit? Wie viel Platz brauchst Du?
Allrounder-Zelte für Backpacking-Touren
Diese Zelte bieten die beste Kombination aus Komfort und Gewicht. Sie wiegen etwa 2 bis 4 kg und verfügen über eine Gestängekonstruktion, die steile Wände und einen großzügigen Innenraum ergibt. Ihr Design sorgt für Stabilität bei starkem Wind und bietet einen guten Schutz bei nassem Wetter. Außerdem verfügen die meisten Allround-Zelte durch zwei Türen und zwei Apsiden über viel Komfort und Stauraum.
All diese Vorteile haben jedoch ihren Preis: Diese Zelte sind teuer und nicht besonders haltbar, da die Stoffe und Reißverschlüsse relativ dünn sind. Allround-Zelte sind zwar sehr gut für zwei Schläfer geeignet, aber in der Budget-Kategorie findest Du größere Grundrisse. Aber wenn es um erstklassige Leistung geht, sind die Zelte der Allround-Kategorie erste Wahl.
Preisgünstige Zelte für gelegentliche Wanderungen
Wenn Du mit dem Rucksackwandern anfängst oder nur ein paar Mal im Jahr unterwegs bist, lohnt sich ein Blick auf ein preisgünstiges Zelt. Die meisten dieser Zelte zeichnen sich durch dickere Stoffe, einfachere Stangenstrukturen und insgesamt schwerere Konstruktionen aus. Der Komfort ist hoch, mit geräumigen Grundrissen, die keine Kompromisse bei der Gewichtsersparnis eingehen. Zwei Türen, zwei Apsiden und viel Stauraum sind Standard.
Dank der wesentlich strapazierfähigeren Stoffe halten sie lange und brauchen nicht so viel Pflege. Der Verzicht auf High-End-Komponenten ermöglicht eine gute Mischung aus Preis und Leistung.
Ultraleicht-Zelte
Seit kurzem hat der Ultraleicht-Wahn den Mainstream der Rucksacktouristen erreicht. Die wichtigste Überlegung dabei ist, das Gewicht so gering wie möglich zu halten (1,5kg oder weniger). Das wird bei ultraleichten Zelten durch dünne Stoffe, Reißverschlüsse und Bodenflächen erreicht. Dazu kommen stark geneigte Decken, weniger Türen, kleinere Apsiden und vereinfachte Stangenkonstruktionen.
Die meisten Zelte sind nicht oder nur halb freistehend, das heißt sie müssen abgesteckt werden, damit sie ihre Form behalten. Es gibt bei Zelten dieser Kategorie eine ganze Reihe von Nachteilen: Sie haben Probleme mit dem Wetterschutz, erfordern viel zusätzliche Pflege und können für zwei Personen ziemlich eng sein. Darüber hinaus sind sie sehr teuer.
Für die meisten Freizeit-Backpacker lohnt sich die Gewichtsersparnis wahrscheinlich nicht. In den meisten Fällen kannst Du eine Menge mehr an Komfort, Bequemlichkeit und Lebensdauer erhalten, wenn Du zu einem Zelt greifst, das nur ein halbes Kilo schwerer ist.
Ganzjahreszelte für Backpacker
Diese Zelte bieten mehr Schutz als ein normales 3-Jahreszeiten-Zelt, ohne so sperrig oder teuer zu sein wie ein vollwertiges 4-Jahreszeiten-Zelt. Während die meisten 3-Jahreszeiten-Zelte ziemlich Mesh-lastig sind, bestehen die Ganzjahreszelte hauptsächlich aus Nylon, das mehr Wärme und Windschutz bietet. Sie erhalten auch stabilere Stangenkonstruktionen, die zwar etwas mehr Gewicht mit sich bringen, sich aber lohnen, wenn das Wetter umschlägt. In dieser Kategorie musst Du mit einem höheren Preis und einem höheren Gewicht rechnen, aber Ganzjahreszelte sind eine gute Wahl in klimatisch anspruchsvollen Regionen.
Gewicht von Backpacking-Zelten
Packungsgewicht vs. Trail-Gewicht
Wenn Du nach dem Gewicht eines Zeltes schaust, findest Du bei den Herstellern häufig zwei Angaben: das Verpackungsgewicht und das Transportgewicht (auch als „Mindestgewicht“ bezeichnet). Ersteres umfasst alles, was beim Kauf des Zelts mitgeliefert wird, einschließlich des Zeltkörpers, des Regendachs, der Stangen, Heringe, Abspannleinen, Packsäcke und der Zeltunterlage. Letztere ist ein wichtiger Faktor, der beim Vergleich von Modellen zu berücksichtigen ist, da eine Zeltunterlage das Gesamtgewicht des Zelts erhöht, ebenso wie ein Packsack, der beim Rucksacktourismus möglicherweise unnötig ist.
Das Trail-Gewicht hingegen umfasst nur den Zeltkörper, das Regenverdeck und die Stangen. Je nach Konstruktion der Zeltkomponenten kann der Unterschied zwischen dem Packungsgewicht und dem Mindestgewicht beträchtlich sein.
Innenraum von Rucksack-Zelten
Bodenabmessungen
Um herauszufinden, wie geräumig ein Backpacking-Zelt ist, solltest Du als Erstes die Bodenabmessungen testen und versuchen, zwei Personen mit ihren Schlafmatten nebeneinander unterzubringen. Im Allgemeinen nimmt die Bodenfläche eines Zelts ab, wenn das Gewicht sinkt, und einige Zwei-Personen-Zelte können mit zwei Erwachsenen und Ausrüstung darin ziemlich gemütlich werden.
Einige Zelte verjüngen sich am Fußende, was zur Gewichtseinsparung beiträgt, sich aber auch negativ auf den Wohnkomfort auswirkt. Ein letzter Hinweis zu den Bodenmaßen: Sie sind zwar ein guter Ausgangspunkt, aber sie sagen nicht alles über den Innenraum eines Zeltes aus. Es ist eine gute Faustregel, auch die Höhe und Form des Zeltes und insbesondere die Neigung der Wände zu berücksichtigen.
Zelthöhe und Neigung
Die angegebene Höhe eines Zelts bezieht sich auf den höchsten Punkt. Es ist wichtig, auch die Neigung der Wände zu berücksichtigen, um sich ein genaues Bild von der Wohnlichkeit eines Zelts zu machen. Stellen Dir einfach den Unterschied zwischen einem pyramidenförmigen Zelt, mit einer großen Höhe an der Spitze und stark geneigten Wänden vor. Dann betrachtest Du im Gegensatz dazu ein kastenförmiges Zelt, das durchgehend die gleiche Höhe aufweist. Die Neigung ist ein schwierigeres Thema als die Scheitelhöhe und kann nicht durch eine einfache Messung ermittelt werden.
Die meisten der heutigen Premium-Zeltdesigns verfügen über vorgebogene Stangen, die dazu beitragen, die Wände nach außen zu strecken und sie nahezu senkrecht zu machen. Dies kann die Scheitelhöhe sowohl in der Länge als auch in der Breite erheblich vergrößern. Andererseits verwenden einige preisgünstige und ultraleichte Zelte vereinfachte Gestängestrukturen oder sogar Trekkingstöcke, was zu einer stärkeren Neigung und weniger Innenraum führt. In Höhe zu investieren lohnt sich besonders für diejenigen, die mit schlechtem Wetter rechnen oder viel Zeit im Zelt verbringen.
Langlebigkeit des Gewebes (Denier)
Eine der einfachsten Möglichkeiten, die Haltbarkeit eines Zeltes zu beurteilen, ist die Dicke des Gewebes, die in Denier gemessen wird (technisch gesehen das Gewicht des Garns). Je höher der Denier-Wert des Bodens, des Vordachs und des Regenschutzes, desto haltbarer ist das Zelt. Logischerweise steht der Denier-Wert im Verhältnis zum Gewicht.
Ultraleichte Ausrüstung erfordert natürlich eine besondere Sorgfalt. Bei leichten Zelten solltest Du vor dem Aufbau den Zeltplatz auf spitze Stöcke oder Steine zu kontrollieren. Der Boden ist am anfälligsten für Einstiche oder Risse.
Die Dicke des Gewebes ist zwar ein wichtiger Faktor für die Haltbarkeit eines Zeltes, aber nicht der einzige. Die Qualität der übrigen Materialien (Gestänge, Reißverschlüsse usw.) spielt ebenfalls eine Rolle. Darüber hinaus werden die dünnen Stoffe von Premium-Zelten häufig mit einer Silikonbeschichtung versehen, um die Reißfestigkeit und Langlebigkeit zu erhöhen, während dies bei den meisten preisgünstigen Modellen nicht der Fall ist. Das ist teuer aber der Lohn ist eine unglaubliche Widerstandsfähigkeit.
Wetterschutz
Ihre erste Verteidigungslinie bei schlechtem Wetter ist das Regendach. Wie der Name schon sagt, deckt diese äußere Plane den eigentlichen Zeltkörper ab, um ihn besser vor Niederschlag, Wind und Kälte zu schützen. Selbst ultraleichte Modelle haben eine wasserdichte Beschichtung, sind mit beschichteten Nähten versehen und können stundenlangen Regengüssen standhalten, ohne undicht zu werden. Ein vollflächiges Regenvordach ist daher immer empfehlenswert.
Der nächste Faktor für die Wetterbeständigkeit ist die Zeltstruktur. Im Allgemeinen bieten teurere Zelte eine höhere Wetterbeständigkeit. Die Stangensysteme preiswerter Zelte können sich bei starkem Wind durchbiegen, während hochwertige Zelte über stärkere Stangen und jede Menge Außenverankerungen verfügen, um sich bei einem Sturm abzusichern.
Belüftung
Wie gut ein Zelt belüftet ist, hängt von mehreren Faktoren ab. Achte zunächst auf die Menge des Netzgewebes am Zelt selbst. Ein doppelwandiges Zelt, bei dem der Zeltkörper und das Regenverdeck zwei unabhängige Teile sind, kann mit viel Mesh bei mildem Wetter gut atmen. Wenn Du das Regenverdeck abnimmst, wird das Zelt bei heißen Temperaturen noch komfortabler, solange die Sonne nicht direkt darauf scheint.
Bei einlagigen Zelten sieht das etwas anders aus. Zum Regenschutz ist die Zeltplane mit einer wasserdichten Beschichtung versehen, um das Innere vor Nässe zu schützen. Das bedeutet aber auch, dass sie nicht luftdurchlässig ist und die Feuchtigkeit Deines Atems im Inneren eingeschlossen wird, was zu einem taufeuchten Innenraum führt.
Einige Zelthersteller gehen gegen diese Probleme vor, indem sie an der Oberseite des Regenschutzes Belüftungsöffnungen anbringen, die auch bei Regen geöffnet werden können. Die Entlüftungsöffnungen werden von oben durch den Stoff des Regenverdecks abgedeckt, so dass es nur bei einem starken Sturm mit seitlich einfallendem Regen Probleme mit Nässe im Inneren gibt. Einige Zelte verfügen über ein umwandelbares Regenvorzelt, das sich ganz einfach zurückrollen lässt. So kannst Du die Hälfte des Regenverdecks zur Belüftung und für die Sternenbeobachtung offenlassen, aber wenn es in der Nacht beginnt zu regnen, kannst Du das Regenverdeck in wenigen Sekunden wieder ausrollen.
Stauraum: Apsiden und Innentaschen
Der Stauraum im Zelt lässt sich in zwei Kategorien unterteilen: Apsiden und Stauräume außerhalb des Zelts und Taschen im Inneren des Zeltkörpers für kleine Gegenstände, die Du schnell zur Hand haben willst. Eine traditionelle Apsis deckt den Zelteingang ab und bietet ausreichend Platz für ein paar Rucksäcke und das Schuhwerk. Ohne eine solche Apsis müssen die nassen und schmutzigen Sachen entweder ins Zelt gebracht werden oder sie stehen ohne Schutz draußen. Die Größe der Apsis wird in Quadratmetern gemessen und kann sehr unterschiedlich sein.
Ein Zelt mit hervorragender Innenorganisation bewährt sich, wenn man nach einem Platz für die Stirnlampe, das GPS oder andere kleine Gegenstände sucht. Ich habe festgestellt, dass der nützlichste Bereich für eine Tasche in der Nähe des Kopfes ist. Eine oder zwei einfache Netztasche sind ausreichend. Einige Zelte verfügen über Taschen an der Innenseite des Dachs, in die man leicht eine Stirnlampe stecken kann, um das Zelt zu beleuchten. Sollte das Zelt keine Dachtaschen haben, achte darauf, ob es stattdessen Aufhängeschlaufen zur Befestigung einer Lampe hat. Diese zusätzlichen kleinen Details können Dein Camping-Erlebnis angenehmer machen.
Türen in Backpacking Zelten
n diesem Artikel geht es in erster Linie um Zwei-Personen-Zelte für Rucksacktouristen, da dies die gängigste Größe ist. Modelle mit zwei Türen sind bei weitem am praktischsten, wenn Du regelmäßig mit einem Partner campst: Jede Person hat eine eigene Tür, einschließlich Stauraum in der Apsis. Wenn Du das Zelt mit einem Partner teilst, ist ein Zelt mit nur einer Tür ein großer Nachteil – Du musst über Deinen Zeltpartner hinwegkriechen, um hinein- und hinauszukommen, und Hast nur eine Apsis als Außenstauraum.
Aufstellen und Abbauen
Die gute Nachricht für Backpacker ist, dass der Aufbau eines modernen Zeltes erstaunlich einfach geworden ist. Die meisten Zelte sind heute mit einfachen Clips ausgestattet, die in Sekundenschnelle angebracht werden können. Darüber hinaus s lassen sich die Zeltstangen mühelos zusammenstecken. Um die meisten Zelte aufzubauen, legst Du einfach die Grundfläche aus, steckst die Ecken ab, befestigst die Stangen und clipst alles zusammen. Das Regenverdeck darüber anzubringen ist dann oft der schwierigste Teil. Aber der ganze Prozess dauert in der Regel nur ein paar Minuten von Anfang bis Ende.
Einige ultraleichte Zeltsysteme sind etwas schwieriger aufzubauen und erfordern etwas Übung. Hier muss man anfangs ein wenig fummeln, um alles straff und an seinem Platz zu bekommen und es kann einige Versuche brauchen, bis man die gewünschte Aufbaugeschwindigkeit erreicht hat. Unabhängig davon, für welches Zelt Du Dich entscheidest, ist es immer eine gute Idee, es zuerst einmal zu Hause aufzustellen.
Freistehende vs. nicht freistehende Zelte
Der Begriff freistehend bedeutet, dass das Zelt durch das Anbringen von Stangen am Zeltkörper eine solide Struktur hat und vollständig auf eigenen Füßen stehen kann. Nicht freistehende oder halb freistehende Zelte müssen in einigen (oder allen) Ecken abgesteckt werden, um einen festen Rahmen zu bilden. Der Vorteil eines freistehenden Zeltes ist ein einfacher Aufbau, der sich viel leichter von einem Bereich des Campingplatzes zu einem anderen bewegen lässt (oder auf einem felsigen Untergrund verwendet werden kann). Daher sind die meisten auf dem Markt erhältlichen Zelte freistehend.
Nicht freistehende Zelte benötigen weniger Stangenabschnitte, was das Gewicht reduziert, und sind eine beliebte Wahl für Backcountry-Enthusiasten, die sich mit der Wahl eines guten Lagerplatzes und dem Aufbau eines Zeltes gut auskennen. Aufgrund ihrer Bauweise haben halb- und nicht freistehende Zelte auch eher schräge Wände (sprich: weniger Kopffreiheit) und insgesamt weniger Platz im Inneren.
Zeltstangen und Abspannungen
Ohne zu sehr ins Detail gehen zu wollen, gibt es doch einige wichtige Details zu beachten. Was die Stangen betrifft, so verwendet fast jedes hochwertige Rucksackzelt Aluminiumstangen. Aluminium ist relativ erschwinglich, leicht und lässt sich ziemlich gut biegen, bevor es versagt. In preisgünstigen Zelten finden Sie einfache Gestängekonstruktionen während hochwertigere Zelte eine Firststange am Scheitelpunkt für Stabilität und Kopffreiheit aufweisen.
Unabhängig von der Art des Zeltes oder des Herstellers sind Heringe ein wesentlicher Bestandteil des Zeltaufbaus. Die meisten Zweipersonenzelte enthalten sechs Heringe: einen für jede Ecke und einen für jede Seite der Apsis. Das ist gut und schön für den Aufbau unter milden Bedingungen, aber bei schlechtem Wetter, wenn Du zusätzliche Abspannleinen verwenden möchtest, ist das nicht ausreichend. Daher solltest Du einige zusätzliche Heringe kaufen. Es kann sich lohnen, auch die mitgelieferten Heringe zu ersetzen. Die billigeren Aluminiumheringe mit Haken, die bei den meisten Zelten mitgeliefert werden, können mühsam sein, weil sie zu dick und rund sind und sich beim Einschlagen verbiegen. Zum Glück ist die Nachrüstung nicht sehr teuer.
Brauchen Backpacking-Zelte eine Bodenplane?
Einige Zelte werden mit einer Bodenplane geliefert, andere nicht. Diese einfachen Planen werden unter Ihrem Zelt angebracht, um eine zusätzliche Schutzschicht darunter zu bieten. Sie sind eine zusätzliche Sicherheit, wenn es nass ist oder wenn Du auf rauen Oberflächen wie Granit campen willst. Allerdings verursachen sie eventuell zusätzliche Kosten und bringen zusätzliches gewicht in den Rucksack.
Wenn Du Dich für den Kauf einer Zeltunterlage entscheidest, erhältst Du in der Regel eine speziell für Dein Zelt zugeschnittene Unterlage mit Ösen, die direkt an den Zeltstangen befestigt werden. Für diejenigen, die Geld wollen, gibt es eine Reihe von Heimwerker-Optionen mit Folien aus dem Baumarkt.